Wie Greycoat Research Kittisaurus gerettet hat!

Der Aufstieg und die Pause von Kittisaurus

Vielleicht haben Sie schon das eine oder andere (oder hundert) Video gesehen, in dem Katzen sich den seltsamsten und ungewöhnlichsten Herausforderungen stellen. Wenn ja, stehen die Chancen gut, dass Sie den Kittisaurus-Kanal kennen.

Der Kanal begeisterte Millionen von Zuschauerinnen mit Clips, in denen Katzen anspruchsvolle Hindernisparcours meisterten, mit unsichtbaren Wänden kämpften oder aus kunstvoll gebauten Labyrinthen entkamen.
Katzenhalter
innen auf der ganzen Welt begannen, das Kittisaurus-Prinzip nachzuahmen – und YouTube wurde überschwemmt mit neuen, kreativen Varianten dieser Katzenspiele.

Bis dahin waren Katzenvideos einfach nur süß, lustig oder skurril.
Kittisaurus bewies, dass Katzenvideos echtes Entertainment sein können.

Sieben Katzen – mittlerweile zehn – waren der Kern des Erfolgs. Jede hatte ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter:
Der gutaussehende und kluge CoCo, der sanfte Riese DD, der raue, aber sentimentale MoMo
Doch die beiden unangefochtenen Stars des Kanals waren TT und LuLu.

Unterschiedlicher hätten die beiden kaum sein können.

Die reife TT bewegte sich mit anmutiger Würde.
Schlank und groß, war sie in allem erfolgreich, was sie sich vornahm – doch wenn etwas nicht nach ihrem Willen lief, konnte sie schnell schmollen.
LuLu dagegen war ein junger, bezaubernder Scottish Fold mit einem Kopf so groß wie sein Appetit.
Ein geborener Regelbrecher und kleiner Unruhestifter, der mit seinem unvorhersehbaren Verhalten die Herzen der Zuschauer im Sturm eroberte.

Auf dem Höhepunkt seiner Beliebtheit begann der scheinbar unaufhaltsame Kanal Kittisaurus plötzlich langsamer zu werden – bis er schließlich ganz zum Stillstand kam.
Aus wöchentlichen Videos wurden monatliche, dann kam nur noch gelegentlich ein neues Video – mit mehrmonatigen Pausen dazwischen.
In dieser Zeit fragten sich viele treue Fans: Was ist passiert?

Die Wahrheit, die niemand kannte:
TT und LuLu hatten chronische Nierenerkrankung (CKD) entwickelt.

Der Teufelskreis der CKD

Entschlossen, ihre Katzen zu retten, traf ihre Pflegerin Claire Luvcat die Entscheidung, die Aktivitäten des Kanals vorerst einzustellen, um sich voll und ganz auf die Pflege von TT und LuLu zu konzentrieren.

Die Pflege einer Katze mit CKD ist ein langer und mühsamer Prozess.
Schäden an den Nieren sind nicht rückgängig zu machen, und es gibt keine Heilung für diese Krankheit.
Wird sie nicht behandelt, schreitet CKD unaufhaltsam voran – bis die Nierenfunktionen vollständig versagen und die Katze stirbt.
Alles, was Halter*innen tun können, ist, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen.

Was CKD so gefährlich macht, ist die schwierige Diagnose.
Viele Symptome treten erst in den späteren Stadien der Krankheit auf.
Kombiniert mit der Unumkehrbarkeit der Krankheit bedeutet das:
CKD wird meist erst erkannt, wenn bereits erhebliche Schäden entstanden sind.

Die wohl größte Herausforderung in der CKD-Pflege ist, dass selbst richtige Maßnahmen die Krankheit verschlimmern können.
Ein häufiges Symptom bei Katzen mit CKD ist Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust – was zu Mangelernährung führen und die Krankheit beschleunigen kann.
Doch Maßnahmen, um diese Symptome zu lindern – wie Sondenfütterung oder spezielle Nierendiäten – können dazu führen, dass die Katze noch weniger fressen will, was die Situation weiter verschärft.

Claire stand vor einer scheinbar unlösbaren Aufgabe:
Zwei Katzen mit CKD zu versorgen, während sie gleichzeitig versuchte, ihre acht weiteren Katzen vor dem gleichen Schicksal zu bewahren.

An dieser Stelle kam das AIM-Versorgungsprotokoll von Greycoat Research ins Spiel.

Warum Katzen mit CKD eine AIM-Therapie brauchen

Die AIM-Versorgung von Greycoat Research basiert auf den neuesten Forschungsergebnissen aus Japan und zielt auf die Ursache der CKD bei Katzen ab.
AIM (Apoptose-Inhibitor von Makrophagen) ist ein Protein, das eine wichtige Rolle bei der Reinigung der Nieren von Abfallstoffen spielt und den Körper vor vielen Krankheiten schützt.

Katzen jedoch werden mit einer genetischen Störung geboren, durch die ihr AIM-Protein nicht richtig funktioniert.
Dadurch können sich Abfallstoffe in den Nieren ansammeln, was Katzen anfälliger für Nierenerkrankungen macht als jedes andere Tier.

Dr. Toru Miyazaki of Japan's Institute for AIM Medicine, who discovered AIM.

Das von Dr. Toru Miyazaki entwickelte Dr.-Toru-Protocol – benannt nach dem Entdecker von AIM und dessen Verbindung zu CKD bei Katzen – wirkt, indem es das inaktive AIM-Protein in Katzen aktiviert.
Dadurch kann AIM endlich seine natürliche Funktion erfüllen, was es zu einer idealen Lösung für das Management chronischer Erkrankungen wie CKD macht.

Die AIM-Versorgung von Greycoat Research beschränkte sich jedoch nicht nur auf Nahrungsergänzungsmittel.
Dank der internationalen Expertise von Tierärztinnen und Pharmazeutinnen konnte Greycoat Research Claire dabei unterstützen, ein nachhaltiges und systematisches CKD-Pflegekonzept zu entwickeln – eines, das sie umsetzen konnte, ohne sich überfordert zu fühlen.

Mit Hilfe ihres reaktivierten AIM-Proteins und einem individuell auf sie abgestimmten Pflegeplan begannen TT und LuLu, ihre Energie, ihren Appetit und ihre Lebensfreude wiederzuerlangen.

Kittisaurus ist zurück!

Sechs Jahre später haben sowohl TT als auch LuLu noch immer CKD im Stadium 2 –aber so verhalten sie sich ganz bestimmt nicht!

TT's creatinine levels return to normal following Greycoat Research's AIM Dr. Toru Protocol administration.

TTs Energielevel ist wieder völlig normal.
Mit großer Hingabe läuft sie auf dem Katzenlaufrad – für ein wenig Lob und hin und wieder einen Snack.
Ihr Kreatininwert ist von einem Höchststand von 2,9 auf 1,7 gesunken.

LuLu's creatinine levels return to normal following Greycoat Research's AIM Dr. Toru Protocol administration.

LuLus Fortschritt ist sogar noch erstaunlicher.
Obwohl seine Nierenfunktion dem eines CKD-Stadium-2-Patienten entspricht, sind seine Nierenwerte (Kreatinin, BUN usw.) so weit gesunken, dass sie nicht mehr von denen einer gesunden Katze zu unterscheiden sind!

Die beiden Katzen sind der lebende Beweis für die Wirksamkeit der AIM-Versorgung von Greycoat Research bei der Unterstützung der Nierengesundheit von Katzen –
und sie sind nicht allein:
Alle Kittisaurus-Katzen, selbst jene ohne CKD, sind heute gesünder und glücklicher als je zuvor.

Jetzt ist der Kittisaurus-Kanal wieder da, wo er hingehört –
dabei, Zuschauer*innen auf der ganzen Welt zu unterhalten.
Unter der Betreuung von Greycoat Research scheinen der Kanal und seine Katzen gut für die Zukunft gerüstet zu sein.

Greycoat Research kennt die Herausforderungen, die die Pflege von Katzen mit CKD mit sich bringt.
Deshalb bieten wir kostenlose 1:1-Beratungen, individuell abgestimmt auf jede Katze und ihre Halterinnen –
und das **unter Aufsicht unseres Teams aus Tierärzt
innen und pharmazeutischen Expert*innen.**

CKD muss nicht das Ende bedeuten.
Mit der richtigen und rechtzeitigen Versorgung kann Ihre Katze auch nach der Diagnose viele glückliche und gesunde Jahre leben.

  • Lesen Sie über Claires Kampf, TT bei ihrer CKD zu unterstützen!

- Von Verzweiflung zu Freude: Die CKD-Reise meiner Katze

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- LuLu hat immer noch Hunger! Nicht einmal CKD im Stadium 2 kann diesen Kater aufhalten!

あなたの猫に、手遅れになる前にCKDケアを!